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Cover druckfähig Autorenfoto Falko Hennig_Credit privatIm Anfang war Berlin
Stratigrafien
Ein Buch für alle, die wissen wollen, wie Berlin geworden ist, was es war – und was davon noch übrig ist ...
Berlin ist ein Palimpsest – jede Epoche hat ihre Spuren hinterlassen, überlagert, ausgelöscht, neu beschrieben. Falko Hennig gräbt in diesen Schichten, hebt Geschichten ans Licht, die unter Asphalt und Erinnerung begraben liegen: von verschwundenen Badeanstalten und umgesiedelten Häusern über vergessene Druckereien, Kraftwerke und Kinos bis zu den Menschen, die in all dem lebten, bauten, scheiterten und weitermachten. Mit journalistischem Gespür, literarischer Neugier und trockenem Humor rekonstruiert Hennig die Stadt als lebendiges Archiv, in dem jedes Pflaster, jeder Ziegel, jede Anekdote zählt. Seine „Stratigrafien“ sind Bohrungen in die Tiefen Berlins – präzise, überraschend und voller Zärtlichkeit für eine Stadt, die nie aufhört, sich neu zu erfinden.
Falko Hennig
Falko Hennig wurde 1969 in Berlin geboren. Er war Schriftsetzer, Taxifahrer, Bauarbeiter und Touristenführer. Heute arbeitet er als Journalist und Schriftsteller. Er schreibt für taz, Titanic, FAZ und Berliner Zeitung. Die Berliner Literaturszene prägt er maßgeblich: Seit 1995 ist er Mitglied der Reformbühne Heim und Welt, 1996 gründete er die Charles-Bukowski-Gesellschaft (www.bukowski- gesellschaft.de).
Portrait: (c) Alexander Gutsche